Shakshuka mit Ziegenkäse


Die orientalische Küche erfreut sich immer größerer Beliebtheit, weshalb wir uns das israelische Rezept "Shakshuka“ für euch rausgesucht haben. Noch nie gehört? Dann lest jetzt aufmerksam mit, denn das Gericht ist super unkompliziert und perfekt für den Feierabend geeignet!

Das benötigt ihr:

(Für 4 Portionen)

80g Ziegenkäse, hart

80g rote Zwiebeln

3 Knoblauchzehen

1 rote Paprikaschote in Stücken

30g Olivenöl

800g geschälte Tomaten, aus der Dose

1 TL Ras el Hanout

1 TL Salz, etwas mehr zum Bestreuen

1 TL Zucker

½ TL Kreuzkümmel, gemahlen

4 Eier (Größe M)

Pfeffer, frisch gemahlen, zum Bestreuen

Zutaten für Shakshuka

Das Wort „shakshuka“ kommt aus dem Arabischen und bedeutet in etwa „Mischung“ und zählt sogar zu den israelischen Nationalgerichten. Dort wird es zwar hauptsächlich zum Frühstück gegessen, wer es morgens aber noch nicht so deftig mag, kann es natürlich auch zu jeder anderen Tageszeit essen.

Zubereitung

Zutaten für Shakshuka

Und so geht´s:

  1. Ihr zerkleinert den Ziegenkäse in einer Küchenmaschine und füllt diesen in eine Schüssel um. Diese könnt ihr erstmal beiseitestellen
  2. Zwiebeln, Knoblauch und die Paprikaschote ebenfalls mit Hilfe eines Küchengerätes zerkleinern und anschließend mit dem Olivenöl in einem Topf oder einer großen (am besten gusseisernen) Pfanne für 5 Minuten andünsten
  3. Dann die geschälten Tomaten aus der Dose, Ras el Hanout, Salz, Zucker und Kreuzkümmel dazugeben und für 30 Minuten köcheln lassen
  4. Nach circa 20 Minuten die Eier in einer separaten Pfanne aufschlagen und zu Spiegeleiern zubereiten
  5. Tomatensoße in einer Schüssel oder tiefen Teller anrichten, ein Spiegelei dazugeben und mit zerkleinertem Ziegenkäse, etwas Salz und Pfeffer bestreut servieren

Alternative zu 4.: Die Eier in der fertigen Tomatensoße im Backofen pochieren (200° für 8-10 Minuten)

Viel Spaß beim Probieren!

Hinweis: da es sich am Ende, wie die Übersetzung des Gerichts schon aussagt, nur um eine Mischung handelt, gibt es viele verschieden Varianten davon.

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Autor: Flamme